Bachelor of Engineering-Automatisierungstechnik

Wer ein Bachelorstudium Automatisierungstechnik absolviert hat, kann z.B. in den Tätigkeitsfeldern Vertrieb, Verkauf oder Wartung, Instandhaltung, Kundendienst ins Berufsleben einsteigen.

Das grundständige Studienfach Automatisierungstechnik vermittelt wissenschaftliches Grundlagenwissen in Mess-, Regelungs-, Steuerungs- und Leittechnik.

Automatisierungstechnik kann man auch im Rahmen von dualen Studiengängen studieren.
Mögliche grundständige Studiengänge:
– Angewandte Elektrotechnik (Automation ? Photonik)
– Automation and Control Engineering
– Automatisierung und Energiesysteme
– Automatisierungstechnik
– Automatisierungstechnik/Automation Technology
– Automatisierungstechnik/Informationstechnik International
– Automatisierungstechnik/Ingenieur-Informatik
– Computertechnik/Automatisierungstechnik
– Elektrotechnik (Automation)
– Elektrotechnik ? Automatisierungstechnik

Die Studierenden besuchen Vorlesungen, Seminare und praktische Übungen an der Hochschule, z.B. in folgenden Pflichtmodulen:
– Analoge und digitale Signalverarbeitung
– Analysis
– Digitaltechnik
– Ein- und Mehrphasensysteme
– Elektrische und magnetische Felder
– Halbleitergrundschaltungen und Kleinsignalverstärker
– Mechanik und Schwingungen
– Mehrdimensionale Analysis und Reihen
– Mikroelektronik
– Programmieren in C und C++
– Prozessmesstechnik
– Regelungstechnik
– Thermodynamik und Wellen

Ausbildungsort/-dauer
Universität/Fachhochschule / 3-4 Jahre
Wo arbeitet man?
Wer ein Bachelorstudium Automatisierungstechnik absolviert hat, kann z.B. in den Tätigkeitsfeldern Vertrieb, Verkauf oder Wartung, Instandhaltung, Kundendienst ins Berufsleben einsteigen.Für Führungspositionen wird im Anschluss an das Bachelorstudium i.d.R. ein Masterabschluss erwartet. Eine Fortsetzung des Studiums bietet sich beispielsweise in weiterführenden Studienfächern wie Automatisierungstechnik, Mechatronik oder Robotik, Autonome Systeme an.
Worauf kommt es an?
– an Universitäten und gleichgestellten Hochschulen: die allgemeine oder ggf. die fachgebundene Hochschulreife
– an Fachhochschulen: mindestens die Fachhochschulreife
– ggf. Nachweis eines Vorpraktikums oder einer abgeschlossenen Berufsausbildung in einem einschlägigen anerkannten Ausbildungsberuf
– ggf. Nachweis von Englischkenntnissen
– ggf. Bestehen eines hochschulinternen Auswahlverfahrens