Oranienburg. Im Rahmen der systematischen Kampfmittelsuche wurde auf dem Grundstück Lehnitzstraße 63 ein metallischer Gegenstand im Boden festgestellt. Mittels UltraTEM-Verfahren soll herausgefunden werden, ob es sich um eine Bombe handelt. Das Ergebnis wird für kommenden Dienstag, 8.Dezember erwartet, teilt die Stadtverwaltung mit. Sollte sich der Verdacht bestätigen, würde auf Empfehlung des Kampfmittelbeseitigungsdienstes des Landes Brandenburg (KMBD) sofort ein kleinerer Sperrbereich in Kraft treten, von denen das Lager der Stadtwerke, ein Gewerbetreibender sowie zahlreiche Garagen betroffen wären. Deshalb hat die Stadt bereits vorsorglich alle Betroffenen informiert, damit diese sich darauf einstellen können. Weitere Informationen folgen, sobald der Stadtverwaltung das UltraTEM-Ergebnis vorliegt, informiert Eike-Kristin Fehlauer von der Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit und Wirtschaftsförderung der Stadtverwaltung Oranienburg.
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