Ausbildungsort/-dauer 3,5 Jahre Ausbildungsbetrieb und Berufsschule
Wo arbeitet man? Zahntechniker/innen finden Beschäftigung
– in zahntechnischen Labors
– in Labors von Zahnarztpraxen
– in Zahnkliniken Worauf kommt es an? – Geschicklichkeit und AugeHandKoordination (z.B. beim Modellieren, Ausarbeiten und – Einfräsen von Vollund Teilprothesen)
– Sorgfalt (z.B. beim Herstellen von kieferorthopädischen Geräten, Implantaten oder Scharnieren)
– Beobachtungsgenauigkeit (z.B. Erkennen kleiner Abweichungen zwischen Abguss und Prothese)
– Räumliches Vorstellungsvermögen (z.B. Herstellen von zahntechnischen Produkten nach zahnärztlichen Abdrücken) Schulfächer:
– Physik (z.B. zum Verstehen von Verarbeitungsprozessen)
– Mathematik (z.B. beim Berechnen des Materialbedarfs und des Mischungsverhältnisses von Stoffen)
– Werken/Technik (z.B. beim manuellen und maschinellen Bearbeiten von Werkstücken)
In der Praxis stellen Betriebe überwiegend Auszubildende mit mittlerem Bildungsabschluss oder Hochschulreife ein.