Werkstoffprüfer/in

Die Ausbildung zum Werktstoffprüfer erfolgt in den Fachrichtungen:
– Fachrichtungen:
– Kunststofftechnik
– Metalltechnik
– Systemtechnik
– Wärmebehandlungstechnik
Werkstoffprüfer/innen untersuchen Werkstoffe oder Bauteile aus unterschiedlichen Materialien auf Fehler und überwachen in Produktionsbetrieben die Qualität von Zwischenprodukten. Ggf. verändern sie Materialeigenschaften durch technologische Prozesse. Während der ersten 18 Monate erwerben die Auszubildenden aller Fachrichtungen die gleichen Fertigkeiten und Kenntnisse. Ab Mitte des zweiten Ausbildungsjahres erfolgt die Vertiefung des Wissens in der jeweiligen Fachrichtung.

Ausbildungsort/-dauer
Betrieb und Berufsschule / 3,5 Jahre
Worauf kommt es an?

Erwartet werden:
– Sorgfalt
– Verantwortungsbewusstsein
sowie Kenntnisse und Fähigkeiten:
– Physik und Chemie
– Mathematik
Für die Ausbildung wird zumeist ein mittlerer Bildungsabschluss oder die Hochschulreife vorausgesetzt.